Hebe die Authentizität des Artikels hervor

Ehrlichkeit und Gründlichkeit beim Verfassen der Anzeige stellen die Echtheit des Artikels sicher, der online angeboten wird. Illustriere den Verkauf mit vielen Fotos, wodurch der Käufer auf den Artikel aufmerksam wird. Die Fotos sollten scharf sein und die Marke und den Zustand des Artikels hervorheben.

Bei Luxusartikeln ist es wichtig, die Authentizität durch Fotos zu belegen, wobei der Schwerpunkt auf Nähten, Verschlüssen, Etiketten und dem Markenlogo, Knöpfen, dem Zertifikat, der Rechnung und der Originalverpackung liegen sollte.

Zu beachten:

Wenn eine Anzeige gemeldet wird, die gegen die Regeln der Verkaufspolitik von Clozen verstösst, und wenn die Echtheit des Artikels nicht nachgewiesen werden kann, sehen wir uns gezwungen, restriktive Massnahmen zu ergreifen oder die betreffende Anzeige sogar zu löschen.

Wenn das Community-Mitglied seine Anzeige nicht erneut in angemessener Weise verfasst, kann sein Konto gesperrt werden.

Wie macht man gelungene Fotos?

  • Achte darauf, dass der Artikel nicht zerknittert oder gefaltet ist und vor einem neutralen Hintergrund präsentiert wird;
  • Um einen weissen Hintergrund auf deine Fotos (ausser Fotos des getragenen Artikels) anzuwenden, empfehlen wir dir, die Anwendung PhotoRoom herunterzuladen;
  • Wähle einen Ort mit guten Lichtverhältnissen;
  • Achte darauf, dass die Fotos scharf sind und vermeide alle überflüssigen Zusätze (Fotofilter, Kommentare, die auf das Foto geschrieben werden usw.);
  • Für das Hauptfoto, das sogenannte Teaserfoto, empfehlen wir dir, den getragenen Artikel zu fotografieren;
  • Das zweite Foto sollte den Artikel in seiner Gesamtheit zeigen;
  • Nimm den Artikel dann aus verschiedenen Blickwinkeln auf und achte vor allem auf Details, die die Echtheit der Marke beweisen, aber auch auf mögliche Abweichungen.

Stelle eine vollständige und ansprechende Anzeige online:

Nachdem du die dem Artikel entsprechende Kategorie (Damen, Schuhe, Sneakers...) genau ausgewählt hast, wirst du gebeten, den Artikel mit mindestens 3 zusätzlichen Fotos von Elementen zu illustrieren, wie z. B.:

Für Kleidung:

  • Das Etikett mit dem Markennamen;
  • Das Etikett mit der Angabe der Grösse; Pflegehinweise;
  • Das Logo der Marke;
  • Details wie Taschen, Öffnungen (Reissverschlüsse, Knöpfe...);
  • Aufgedruckte oder gestickte Motive;
  • Wenn möglich, das Foto des Kassenzettels, der Rechnung, des Zertifikats.

Bei Schuhen:

  • Nahaufnahme des äusseren und inneren Zustands des Schuhs, aber auch des Zustands der Sohle;
  • Nahaufnahme der Grösse bzw. der Zunge, wenn es sich um ein Paar Turnschuhe handelt, da sie oft präzise Grössenangaben enthalten (43½ EU, 11 US...);
  • Auf die Nähte (bei manchen Herstellern kann dies die Echtheit des Produkts beweisen und auf eine Fälschung hinweisen, wenn die Sohle verklebt ist);
  • Die Verpackung, der Originalkarton, der die Marke oder den Namen des Geschäfts angibt, in dem das Paar gekauft wurde;
  • Wenn möglich, ein Foto des Kassenbons, der Rechnung oder des Zertifikats.

Handtaschen und andere Behälter:

  • Fotos des Artikels als Ganzes, von verschiedenen Seiten;
  • Das Markenlogo, wenn es auf dem Artikel erscheint (manchmal auf einer Schnalle, einem Knopf...);
  • An den Nähten (denn wie bei Schuhen kann es für manche Hersteller die Echtheit des Produkts beweisen und auf eine Fälschung hinweisen, wenn das Logo aufgeklebt ist oder dem Original ähnelt, aber einen Unterschied aufweist);
  • Die Verpackung, der Originalkarton, die Hülle;
  • Die Seriennummer, das Echtheitszertifikat bei Luxusartikeln;
  • Wenn möglich das Foto des Kassenbons, der Rechnung;
  • Bei Geldbörsen wie auch bei Taschen sollte man zwischen der Anzahl der Fächer, der Aufbewahrungsmöglichkeiten unterscheiden.

Bei Accessoires (Schmuck, Uhren, Schals, Tücher, Gürtel...):

  • Das Etui, die Schachtel, die Hülle;
  • Das Markenlogo, wenn es auf dem Artikel erscheint; 
  • Die Schnalle des Gürtels;
  • Die Seriennummer, das Authentifizierungszertifikat für Luxusartikel und Schmuck;
  • Etikett mit Pflegeanleitung;
  • Die Punze, wenn es sich um Gold-, Silber- oder Platinschmuck handelt;
  • Die Grösse des Rings, die oft auf der Innenseite des Rings angegeben ist;
  • Wenn möglich das Foto des Kassenbons, der Rechnung.

Bei Kosmetika, Parfüms, Make-up:

  • Die vollständige Verpackung;
  • Das Etikett mit der Zusammensetzung, der Menge, der Farbnummer, der Chargennummer und dem Haltbarkeitsdatum;
  • Bei Make-up: Fokus auf die Nuance, den Farbton;
  • Wenn möglich das Foto des Kassenbons, der Rechnung.

Clozen weist darauf hin, dass es verboten ist, ein angefangenes oder auch nur anprobiertes Kosmetikprodukt zu verkaufen. Make-up-Behälter wie z. B. Lidschatten dürfen nur für das Foto geöffnet werden, um die Farbtöne zu sehen, aber der Inhalt darf auf keinen Fall benutzt worden sein.